The Hero’s Journey – Buch Deines Lebens

Ich werde mit dir über einige Dinge sprechen, die ich auf meiner bisherigen Reise gelernt habe. Die meisten von ihnen erlebt, einige von ihnen habe ich aufgeschnappt, viele von ihnen übe ich noch, aber ich glaube, dass alle wahr und gut sind.
Das Leben ist nicht einfach. Das ist es nicht. Versuch nicht, es Dir einzureden. Das Leben wie es sich hier auf der Erde zeigt ist nicht fair. Schon lange nicht mehr. Sicher ist, es findet im JETZT statt und es wird nie wieder so sein. Falle nicht in diese Anspruchsfalle (ich habe Anspruch auf…), oder in die Falle dich wie ein Opfer zu fühlen. Du wirst nicht stark daraus hervor treten und einmal daran gewöhnt, sie immer wieder bedienen.
Die Frage, die wir uns stellen müssen, ist, was Erfolg für uns ist? Welcher Erfolg ist für dich relevant? Mehr Geld ist fein. Vielleicht ist es eine gesunde Familie, vielleicht ist es eine glückliche Partnerschaft. Vielleicht geht es darum, anderen zu helfen, berühmt zu werden, spirituell gesund zu sein. Die Welt ein wenig besser zu verlassen, als du sie vorgefunden hast. Stelle Dir diese Fragen und die Antwort kann sich im Laufe der Zeit ändern, und das ist in Ordnung. Aber tu dir selbst diesen Gefallen: Was auch immer deine Antwort ist, wähle nichts, was deine Seele gefährden könnte. Priorisiere, wer du bist, wer du sein willst. Und verbringe keine Zeit mit etwas, das deinen Charakter bekämpft.
Sei tapfer. Nimm den Anstieg. Aber zuerst beantworte diese Frage: “Was ist überhaupt mein Berg?” Also, zuerst sollten wir den Erfolg für uns selbst definieren. Und dann müssen wir die Arbeit einbringen, um ihn zu “beackern” also zu kultivieren. Nimm diese tägliche Liste der Erledigungen. Pflegen wir unseren Garten. Halten wir die Dinge, die uns wichtig sind, in guter Verfassung. Wo du nicht bist, ist genauso wichtig wie wo du bist. Und es ist genauso wichtig, wo wir als Menschheit nicht sind, wie wo wir sind. Ich weiss das klingt ein wenig seltsam und fühlt sich irgendwie “schwammig” an aber schau, der erste Schritt, der zu unserer Identität im Leben führt Ist normalerweise nicht, “Ich weiß ganz genau, wer ich bin” und wo genau ich mich auf meiner Lebens-Reise befinde.
Ich weiß, wer ich bin, das ist oft nicht der erste Schritt, der erste Schritt ist normalerweise: “Ich weiß, wer ich nicht bin” – durch den Prozess des Aussortierens. Sich durch das zu definieren, was wir nicht sind, ist der erste Schritt, der uns dazu bringt, wirklich zu wissen, wer wir sind oder sein wollen. Du kennst diese Gruppe von Freunden, mit denen du rumhängst, und sie machen wirklich nicht das Beste aus Dir und Deiner Zeit, du weißt schon, dass sie zu viel tratschen oder diese Art von zwielichtigen Bemerkungen machen aus denen Du schliesst, dass sie, wenn es darauf ankommt nicht für dich da sein werden. Jeder von uns hat das schon erlebt.
Oder wie steht es mit dem Café oder der Kneipe, in die wir immer wieder gehen, von der wir manchmal einen Kater nach Hause schleppen? Oder ein Computerbildschirm, ein Smartphone richtig? Der Bildschirm, der uns immer wieder eine Ausrede gibt, nicht aus dem Haus zu gehen und sich mit der Welt zu beschäftigen um echte menschliche Begegnung zu haben.
Was ist mit dem Essen, das wir ständig zu uns nehmen? Das Zeug, das so gut schmeckt, dass wir uns danach wie gerädert fühlen, weil wir zu viel davon essen und es auch nicht gut vertragen. In der nächsten Woche fühlen wir uns lethargisch und der Bauchumfang nimmt zu. Nun, diese Leute, diese Orte, diese Dinge… Hör auf, ihnen deine Zeit und Energie zu geben! Geh einfach nicht dorthin! Ich meine, leg sie weg oder geh weg. Mach es nicht. Und wenn du das tust, wenn du sie niederlegst, wenn du aufhörst, dorthin zu gehen, wo es Dir nicht gut tut und dort deine Zeit zu verbringen, findest du dich beinahe automatisch dort wieder, mehr Zeit und an mehr Orten zu verbringen, die für dich gesund sind und dir mehr Freude, Kraft und Energie bereiten. Kurzum die ein rundum gutes Gefühl erzeugen. Warum? Weil du gerade die Dinge aussortiert hast, diese Wers, Wos, Was und Wanns, die dich von deiner Identität abhielten! Dem was Dir im Kern mehr entspricht.
Zu viele Optionen… Ich verspreche dir, dass ständig zu viele Optionen zu haben uns tyrannisieren können. Uns helfen weg zu schauen, vor uns selbst zu fliehen. Defokussiert zu sein. Keine klare Linie sehen zu könnnen. Also werden wir besser den Ballast los. Die verschwendete Zeit. Verringere Deine Optionen. Fokussiere Dich auf das was Dir gut tut, das Produktive und weniger auf passives Konsumieren ohne jede Inspiration Mehrwert zu schaffen. Wenn du das tust, wirst du versehentlich fast unabsichtlich das entdecken, was Dir durch dieses “Ausdünnungs-Verfahren” wirklich wichtig ist.
Zu wissen, wer wir sind, ist schwer. Es ist einfach schwer. Gönne Dir eine Pause. Eliminiere einfach wer du nicht sein willst und eigentlich auch gar nicht bist und du wirst dich selbst finden, wer du sein möchtest.
Anstatt Ergebnisse zu schaffen, die uns etwas nehmen, lasst uns mehr Ergebnisse schaffen, die auf etwas einzahlen. Lasst uns erfüllt sein, halte Dein Licht leuchtend. Für Dich und für andere. Gib Dir selbst und anderen Orientierung. Sei Dein bester “Leuchtturm”.
Wir versuchen unser Bestes. Wir tun nicht immer unser Bestes. In der Architektur steckt Schaffenskraft. Und da wir die Architekten unseres eigenen Lebens sind, lasset uns die Gewohnheiten, die Praktiken, die Routinen, die wir haben, studieren, die zu unserem Erfolg führen und unsere Freude, unseren ehrlichen Schmerz, unser Lachen, unsere verdienten Tränen nähren.
Lasst uns das neu zusammen bringen und erleben und dafür danken. Und wenn wir das tun, rate mal, was passiert? Wir werden besser! Wir werden tiefer und selbstsicherer. Und wir haben noch mehr zu sezieren. Sei anspruchsvoll. Wähle es, weil du es willst. Tue es, weil du es Dich fördert.
Klar werden wir Fehler machen. Sie müssen jedoch dir gehören. Keine Schuldigen irgendwo da draussen suchen. Dann kann man Verbesserungen sehen und dann gilt es weiter voran zu kommen. Schuldgefühle und Reue töten viele Menschen vor ihrer Zeit. Also blättere um. Schreibe ein neues Blatt. Steig aus. Du entwirfst Deine Geschichte. Du bist der Autor des Buches Deines Lebens. Du bist der oder die Hauptdarsteller/in – der oder die Held/in.

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